Fragen-&-Antworten-Katalog
Übersicht
Ein umfangreicher „Fragen-&-Antworten“-Katalog in Interviewform liefert ausführliche Hintergrundinformationen, die zum besseren Verständnis des Buchs beitragen. Wenn Sie eine Frage in der Übersicht anklicken, kommen Sie direkt zur entsprechenden Antwort.
- Was ist die „Kulinarische Körperintelligenz“?
- Wie lautet die Kernbotschaft des Buches?
- Wieso haben Sie das Buch geschrieben?
- Es gibt bereits zahlreiche Ernährungsratgeber. Warum brauchen wir noch Ihr Buch?
- Was haben Sie Neues zu bieten?
- Worin unterscheidet sich Ihr Buch neben der „Kulinarischen Körperintelligenz“ noch von anderen Ernährungsratgebern?
- Wer sollte ein Buch zur „Kulinarischen Körperintelligenz“ lesen?
- Warum sollten die Menschen gerade Ihr Buch lesen? Was bringt es?
- Was sollten die Menschen Ihrer Meinung nach essen?
- Wieso ist Ihrer Ansicht nach nur das gesund, was schmeckt?
- Können die Menschen in unserer hoch gezüchteten Industriegesellschaft überhaupt noch nach ihren Instinkten und Gefühlen essen? Oder sind wir „Industrianer“, wie Sie schreiben, aufgrund der permanenten Beeinflussung und Bevormundung zu gesundem Essen dazu schon gar nicht mehr in der Lage?
- Ist Ihr Buch nicht ein wenig zu hedonistisch ausgerichtet? Essen als Lustbefriedung – sogar noch vor Sex?
- Sie animieren die Leser dazu, immer mal wieder ihrem gesteigerten Hungergefühl freien Lauf zu lassen. Auf gut deutsch: Ausgehungert sein und verstandesbefreit ein Leibgericht schlemmen – als schlanker Mann sagt sich das sehr leicht. Aber verschärfen solche Tipps nicht die Übergewichtsproblematik?
- Macht Übergewicht krank oder nicht?
- Wachsendes Übergewicht wird als großes Problem in unserer Gesellschaft gesehen. Wie können Sie da den Menschen sozusagen einen „kollektiven Freifahrtschein zum Essen“ ausstellen?
- Welchen Rat geben Sie dicken Jugendlichen und deren Eltern?
- Welche Empfehlungen haben Sie für Erwachsene, die abnehmen wollen?
- Kann man auch mit Hilfe Ihres Buchs abnehmen?
- Was halten Sie von Diäten?
- Warum entwickeln die Menschen Essstörungen? Was kann man dagegen tun, vorbeugend oder therapeutisch?
- Was halten Sie von „Schlankheitspillen“?
- Ihre „Genthesen“ sind wissenschaftlich sehr gewagt und werden sicher all denen gefallen, die ihr Gewichtsproblem nun aus der eigenen Verantwortlichkeit wegschieben können – frei nach dem Motto „Ich kann ja nichts dafür, also schön weiter essen“. Welche Beweise können Sie vorlegen?
- In Ihrem Buch stellen Sie das bisherige, weit verbreitete und von zahlreichen Fachgesellschaften etablierte Ernährungswissen in Frage. Ist das als „Nicht-Ernährungsforscher“ nicht ein wenig anmaßend – wer oder was befähigt Sie zu einem derart radikalen Bruch mit den gängigen Ernährungsregeln?
- Auf der einen Seite vermittelt Ihr Buch den Eindruck, Sie halten alle Ernährungsstudien für Unsinn, auf der anderen Seite ziehen Sie selbst etliche Forschungsergebnisse zu Rate, um Ihre eigenen Theorien zu untermauern. Wie wollen Sie da glaubwürdig bleiben?
- Warum kursieren eigentlich so viele „Ernährungsweisheiten“, die Ihrer Meinung nach keine Bedeutung haben?
- Was halten Sie von den zahlreichen Ernährungsberatern, die den Menschen sagen, was gesund für sie ist und wie sie zu essen haben?
- Sie haben vor knapp zehn Jahren Ihr Studium als Diplom-Ernährungswissenschaftler abgeschlossen und arbeiten seither fast ununterbrochen in der Pharma- und Medizin-PR. Woher nehmen Sie die Kompetenz ein Buch über Ernährung zu schreiben, das im Grunde alle „vorgegebenen“ und gelernten Ernährungsformen fast mit Füßen tritt?
- Sie arbeiten in der PR und gehen nicht gerade zimperlich mit „Ihrer Zunft“ ins Gericht. Haben Sie mit Public Relations abgeschlossen?
- Was unterscheidet Ihre berufliche PR in der Medizinbranche von der Ernährungs-PR, die Sie kritisieren?
- Was raten Sie als Medizin-PR-Experte den Journalisten im Umgang mit Ernährungsstudien? Woran erkennt man seriöse Forschungsergebnisse und die daraus resultierenden Pressemeldungen?
- Warum haben Sie Ihr Buch nicht bei einem der bekannten Verlage veröffentlicht?
- Worin unterscheidet sich Ihr Ratgeber von dem seit 2006 erhältlichen Buch über „Kulinarische Intelligenz“, also ohne „Körper“?
- Sie „stehen“ anscheinend auf alles Scharfe. Was soll an Chili & Co. so gut sein?
- Was halten Sie von Chili als Fatburner?
- Sie sehen aus, als könnten Sie es sich leisten, getreu dem Motto zu leben „Iss, worauf Du Lust hast“. Wie und was essen Sie? Sind Sie zufrieden mit Ihrem Gewicht?